Hilfe bei Leukämie und Krebs Marburg e.V.

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30.1.08

Kosmetikseminar / Neue Marburger Zeitung vom 30.01.2008


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Neue Marburger Zeitung

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29.1.08

Spendenübergabe / Neue Marburger Zeitung v. 29.01.2008

Patient spendet 4500 Euro

29.01.2008

Marburg. (red). Einen Betrag von 4500 Euro haben Anneliese und Dieter Pfanschilling dem Marburger Verein "Hilfe bei Leukämie und Krebs" gespendet. Den symbolischen Scheck überreichten sie nun an Schwester Rita Vaupel und die Vereinsvorsitzende Beatrix Wissel. Wie Dieter Pfanschilling berichtete, bedankt er sich mit der Spende für die Unterstützung durch den Verein, die er als Patient erhalten hat. Neun Monate Kliniksaufenthalt hat Pfanschilling hinter sich: Bei einer Knochenmarkstransplantation war er Patient von Professor Andreas Neubauer in der Marburger Klinik. Angehörige und Freunde, die ihn besuchen wollten, stellten schnell fest, dass die Auswahl möglicher Mitbringsel klein ist: Wegen der hohen Infektionsgefahr bei Knochenmarkstransplantationen sind zum Beispiel Blumen und Obst verboten. Die Pfanschillings kamen deshalb auf die Idee, statt Geschenken um Spenden für gute Zwecke zu bitten. Sie richteten ein Spendenkonto ein, das durch die Kirchengemeinde Angersbach verwaltet wird. Als Empfänger des Geldes wählten sie schließlich den Verein Hilfe bei Leukämie und Krebs aus, weil der zusätzliche Hilfen für Krebspatienten in Marburg finanziert. Unter anderem bezahlt er die Teilzeitstelle von Psychoonkologin Julia Weinrebe, die auch Dieter Pfanschilling während seines Kliniksaufenthalts betreut hat.

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21.1.08

DKMS LIFE: Kosmetikseminare für Krebspatientinnen / Eigener Text

DKMS LIFE: Kosmetikseminare für Krebspatientinnen erstmalig in Marburg am 25.02.2008

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 200 000 Frauen an Krebs. Die gravierenden Veränderungen durch Chemo- und Strahlentherapie wie Haarausfall, Verlust von Augenbrauen und Wimpern rauben vielen Patientinnen zusätzlich ihr Selbstvertrauen und ihren Lebensmut. DKMS LIFE hilft krebskranken Frauen ihre Freude am Leben wieder zu entdecken und eine wichtige Motivation für die Gesundung zurück zu gewinnen: Selbstwertgefühl und Lebenswillen. Die Patientinnen sollen unter Anleitung einer Kosmetikexpertin aktiv am Programm teilnehmen und sich selbst schminken, damit ihnen auch alleine ein Make-up ohne Schwierigkeiten gelingt. Die für den rund 1 1/2-stündigen Workshop benötigten Kosmetikprodukte, auch für die Weiterbehandlung zu Hause, werden den Patientinnen von namhaften Kosmetikunternehmen kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Der Marburger Krebsverein "Hilfe bei Leukämie und Krebs“, Mitglied im Freundeskreis der DKMS LIFE, hat in Kooperation mit der Universitätsfrauenklinik Marburg (Professor Dr. med. U. Wagner) dieses Angebot für die Marburger Krebspatientinnen initiiert.

Termine:

25. Februar 2008

02. Juni 2008

18. August 2008

27. Oktober 2008

Die Anzahl der Plätze ist auf maximal 10 Teilnehmerinnen begrenzt.


Tel. Anmeldung: 06421-286-2784 bei Frau Ursula Feller, Interdisziplinäre Ambulante Chemotherapie, Universitätsklinikum Giessen und Marburg,

Standort Marburg,

Baldingerstraße, 35043 Marburg


Weitere Informationen unter:

www.dkms-life.de und www.hlk-marburg.de



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14.1.08

Spendenübergabe / Oberhessische Presse vom 11.01.2008

11.1.08

Spendenübergabe / Neue Marburger Zeitung v. 11.01.2008

Wohltätigkeits-Tour bringt 50 000 Euro für Marburger Verein

Radler geben Hoffnung

11.01.2008

Marburg. (kse). Spenden in Höhe von 1,38 Millionen Euro haben die Organisatoren der "Tour der Hoffnung" - einer Wohltätigkeits-Radtour zugunsten krebskranker Kinder - in 2007 gesammelt. 50 000 Euro davon haben sie gestern im Marburger Rathaus dem Verein "Hilfe bei Leukämie und Krebs" übergeben.

Dass bei der jährlich stattfindenden "Tour der Hoffnung" so viel Geld zusammenkomme, liege vor allem an der breiten Unterstützung, sagte der sportliche Leiter, Volker Klein. So gebe es das ganze Jahr Aktionen wie Schülerspendenläufe, Golfturniere oder Theaterabende zugunsten der "Tour der Hoffnung". Auch dabei kämen beträchtliche Summen zusammen. Auch die Big Band der Bundeswehr sei für die Tour der Hoffnung aktiv. Etwa 80 Prozent der Spenden würden aus solchen Aktivitäten stammen.

Bei der Spendenübergabe gestern im Rathaus lobte Marburgs Oberbürgermeister Egon Vaupel (SPD) die Veranstalter der Tour. Er kündigte an, er wolle mit dem Personalrat der Stadt über eine Unterstützung der Tour nach dem Vorbild einer heimischen Firma sprechen: So könne man von den monatlichen Gehältern der städtischen Bediensteten jeweils die Cent-Beträge für die "Tour der Hoffnung" spenden. Wie Organisationsleiter Gerhard Becker anmerkte, bedeutes das für jeden Mitarbeiter eine Spende von höchstens 11,88 Euro pro Jahr. Bei rund 700 städtischen Bediensteten ergebe sich insgesamt aber ein großer Spendenbetrag.

Beatrix Wissel vom Verein "Hilfe bei Leukämie und Krebs" nahm die 50 000 Euro zusammen mit ihrem Vorstandskollegen Karl-Heinz Häring entgegen. Sie berichtete, dass ihr Verein seit vier Jahren drei Teilzeitstellen am Klinikum finanziere, mit deren Hilfe Beratung und Betreuung von Krebspatienten sichergestellt werde, die die Klinik selbst nicht leisten könne. Ohne die Spende aus der Tour der Hoffnung seien diese Stellen nicht weiter zu finanzieren. Wissel zeigte sich erfreut darüber, dass die Organisatoren der "Tour der Hoffnung" ihrem Verein auch für 2009 wieder eine Spende über 50 000 Euro in Aussicht gestellt haben.

Wie Organisationsleiter Becker erläuterte, fahren bei der "Tour der Hoffnung" neben Sportlern auch regelmäßig Personen des öffentlichen Lebens mit, darunter Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister.Die bisher 24 Touren brachten insgesamt knapp 19 Millionen Euro Spenden ein Da die "Tour der Hoffnung 2008" beginnt im August mit dem traditionellen Prolog in Gießen. Die eigentliche Fahrt startet dann am 7. August an der Kinderklinik auf den Marburger Lahnbergen und führt nach Hamburg. Oberbürgermeister Egon Vaupel sagte gestern seine Teilnahme an der ersten Etappe von Marburg nach Melsungen zu. Es ist die 25. Tour der Hoffnung. Bei den 24 vorangegangenen Fahrten seien insgesamt fast 19 Millionen Euro an Spenden zusammengekommen, sagte Becker.

www.tour-der-hoffnung.de

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3.1.08

Danke

Danke möchten wir allen unseren Mitgliedern, Freunden und Förderern aussprechen und wünschen ein gutes Jahr 2008.